SCHÜTZENFEST 2004
Freitag,
30.07.2004
Am Freitagnachmittag war der größte Teil von Rüblinghausen bereits mit
Schützenfahnen beflaggt; ein weithin sichtbares Zeichen dafür, dass endlich
wieder Rüblinghauser Schützenfest ist und das im 111. Jahr des Vereinsbestehens.
Die Biggestraße war schon seit Tagen mit Wimpelketten geschmückt, die unter
Regie der Korporalschaftsführer angebracht worden waren. Neuerdings hatte auch
die Korporalschaft Drift ihr eigenes Spruchband, das über dem Antreteplatz vor
dem ehemaligen Gasthof Hohleweg angebracht war. Die Feldmark und die Gate haben
schon längere Zeit Spruchbänder, die an den angestammten Orten platziert waren.
Um 19.00 Uhr traf sich der Vorstand bei schönstem Sommerwetter zum Hissen der
Fahnen. Neben der Deutschlandfahne (linker Mast), der SSB-Fahne (mittlerer Mast)
kam wieder die Hollandfahne (rechter Mast) zum Einsatz. An der Treppe zum
Oberplatz prangte die grün-weiße Fahne mit Matthäus-Emblem. Nach der
obligatorischen Flasche Bier, wie immer gestiftet vom neuen Hauptmann Jürgen
Nitschke, ging es ab 19.30 Uhr zur Bierprobe ins Festzelt. Die Bewirtung
übernahm wie all die Jahre der VfR. Der Besucherandrang war sehr verhalten. Es
sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass der neue Vorstandskamerad Andreas Thöne
an diesem Tag zur Vollendung seines 40. Lebensjahres gratuliert werden konnte.
Bei schönstem Sommerwetter traten die drei
Korporalschaften heute an. Und zwar um 14.30 Uhr die Korporalschaft Feldmark mit
dem Spielmannszug Olpe, um 14.45 Uhr die Korporalschaft Drift mit dem
Spielmannszug Olpe und um 14.50 Uhr die Korporalschaft Gate. Von ihren
Antreteplätzen marschierten die Korporalschaften nun erstmals wieder zum
gemeinsamen Antreteplatz vor dem ehemaligen Gasthof Hohleweg, denn auf den
letzten drei Schützenfesten war auf dem Dorfplatz bei der Kapelle angetreten
worden.
Um 15.00 Uhr ließ der neue Hauptmann Jürgen Nitschke den gesamten Schützenzug
antreten. Major Markus Bröcher begrüßte nun die Musiker der Freiwilligen
Feuerwehr Olpe und den Spielmannzug des St. Sebastianus-Schützenvereins Olpe.
Bevor er den Musikverein um das Lied vom Guten Kameraden bat, stellte er den
Ende August letzten Jahres verstorbenen Schützenbruder, vormaligen Vogelbauer
und Ehren-mitglied Karl Heuel und den verstorbenen 25-jährigen Jubelkönig
Engelbert Hohleweg in den Mittelpunkt des Gedenkens. Sodann erfolgte das Lied
vom Guten Kameraden. Nach einem dreifachen Hoch auf den St.
Matthäus-Schützenverein, den Ort Rüblinghausen, die Vaterstadt Olpe und unser
Deutsches Vaterland erklang das Deutschlandlied. Dann erging der Marschbefehl
und der Schützenzug setzte sich Richtung Feldmark in Bewegung, wendete kurz
darauf um 180° und marschierte zur Kapelle in die Matthäusstraße. Dort holte man
die Fahne aus der Kapelle heraus ab. Der weitere Marschweg führte über
Matthäusstraße, Zum Stein, Lindenborn zur Schlade. Dort holte man den Kaiser und
amtierenden Bundesschützenkönig Jürgen Stahl ab. Weiter ging der Zug über
Schlade, Rüblinghauser Drift, Düringerstraße und Zur Brake. Dort reihte man den
Schützenkönig Frank Kreinberg ein. Weiter ging es Zur Brake und Biggestraße bis
Haus Nr. 31. Dort erhielten die 80-jährigen Altersjubilare Walter Bröcher und
Eugen Göckeler ein Ständchen gespielt. Dann ging es zurück über die Biggestraße
und Pater-Dahlenkamp-Weg zum Schützenplatz.
Die Reihenfolge des Festzuges sah am Samstag folgendermaßen aus: Vogelträger,
Spielmannzug Olpe, Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Olpe, Major und
Hauptmann, König mit Königsoffizieren, Kaiser und Bundeskönig mit Offizieren,
50-jähriger Jubelkönig mit Offizieren, Ehrenmajor mit Offizieren, Alte Könige
und ehemalige Vorstandsmitglieder, Königskorporalschaft Drift,
Jungschützenabteilung (weißes Hemd; Kappe), Fahne mit Offizieren, Korporalschaft
Gate, Korporalschaft Feldmark. Auf dem Schützenplatz angekommen wurde mit
„Preußens Gloria“, gespielt von beiden Musikvereinen ins Festzelt einmarschiert.
Das Festzelt war wie erstmals im Vorjahr von der Fa. Beckmann aus Dinklage.
Nach dem Wegtreten platzierte der neue Fähnrich Andreas Thöne die Vereinsfahne
wie gehabt neben der Musikbühne und der Vogel wurde aufgesetzt. Vogelbauer Klaus
Heuel hatte wieder einen stolzen Adler gefertigt, der diesmal einen Lachs mit
beiden Krallen hielt. Vor Schützenfest war der Vogel in der Stadt im Geschäft
der Fa. Quast in der Frankfurter Straße gegenüber der Volksbank ausgestellt
gewesen.
Zu Beginn des Vogelschießens um 17.00 Uhr betete man unter Leitung von
Schützenpastor Clemens Steiling ein Vaterunser für ein gutes Gelingen des
Vogelschießens, insbesondere dafür, dass beim Vogelschießen kein Unglück
geschieht. Der scheidende König Frank Kreinberg eröffnete nun mit dem 1. Schuss
das Vogelschießen; sodann erfolgten die Anschüsse von Kaiser, Schützenpastor,
Major und 50-jährigem Jubelkönig. Schießmeister Franz-Georg Rademacher bediente
den rechten und Schießmeister Gotthard Scheele den linken Gewehrstand. Zu Beginn
des Vogelschießens gab es eine rege Beteiligung. Doch nach etwa 20 Minuten
stellten sich die Schützenbrüder Gerhard Wolf, Martin Niemann und Lt. Dietmar
Moess, allesamt zur Korporalschaft Feldmark gehörend, als die ernsthaften
Bewerber heraus. Nach einer knappen halben Stunde war es dann soweit. Wir hatten
einen neuen Schützenkönig, denn mit dem 115. Schuss beförderte der 48-jährige
Gerhard Wolf den Rest des Vogels zu Boden. Unter dem Beifall der Zuschauer wurde
er nun zur Theke getragen, wo er mit seiner Frau und neuen Königin Petra weitere
Gratulationen entgegennahm. Es war sein insgesamt dritter Anlauf um die
Königswürde. Neue Königsoffiziere wurden Lt. Olaf Dierig und Olt. Andreas
Decker. Neue Königskorporalschaft ist die Feldmark.
Gegen 18.45 Uhr begann die Königsproklamation. Major Markus Bröcher überreichte
den Königsorden und die Königskette an den neuen Schützenkönig Gerhard Wolf.
Zu den weiteren Ehrungen traten folgende Schützen an:
Orden für 40-jährige Mitgliedschaft:
Siegfried Brüser, Leonardusstraße 2, nachträglich aus 2003
Günter Reuber, Am Hang 19; (Schützenkönig in Olpe 1989)
Frank Kreinberg, Zur Brake 7 Martin Schrage, Matthäusstraße 1
Orden für 50-jährige Mitgliedschaft:
Gerd Döppeler, Zum Stein 31; (am Sonntagmorgen geehrt)
Manfred Lorenz, Arnoldistraße 5 (Wenden) nachträglich aus 2003
Walter Becker, Rüblinghauser Drift 8
Werner Gummersbach, Zur Brake 1
Günter Halbe, Zum Stein 20
Günter Kleine, Biggestraße 88
Richard Maiworm, Rüblinghauser Drift 13
Gerhard Wacker, Rüblinghauser Drift 20
Orden für 60-jährige Mitgliedschaft:
Karl Niklas, Agathaweg 1 (57489 Drolshagen); nachträglich aus 2003
Rudolf Watermann, Düringerstraße 44 (im Zelt geehrt)
Orden für 70-jährige Mitgliedschaft:
Otto Feldmann, Am Schilde 34; (am Freitag zu Hause geehrt)
Orden für 40-jähriges Königsjubiläum:
Gerd Döppeler, Zum Stein 31; (am Sonntagmorgen geehrt)
Orden für 50-jähriges Königsjubiläum:
Martin Niklas, Biggestraße 58
Durch eine besondere Ehrung wurde der 1. Vorsitzende und Major Markus
Bröcher überrascht. Er erhielt aus den Händen des Kreisschützenobersts
Gerhard Reuber, der zusammen mit dem neuen Kreisgeschäftsführer Martin Tillmann
erschienen war, den „Orden für hervorragende Verdienste“, also den
höchsten Orden, den der SSB zu vergeben hat. Grundlage für diese hohe
Auszeichnung sind die vielen Verdienste die er sich in über zwanzig Jahren
Vorstandsarbeit erworben hat. Seit 1998 ist er im Amt des 1. Vorsitzenden und
Majors, war zuvor 2. Vorsitzender und Hauptmann und war treibende Kraft bei der
Realisierung des Kreisschützenfestes im Jahre 2003.
Die
Tanzmusik übernahm ab etwa 20.30 Uhr die neue Band der Olper Feuerwehr namens „Flashover“,
mit ihrer Sängerin Marion Köster, die aus Rüblinghausen stammt. Die Stimmung im
Zelt und draußen war gut, das gute Sommerwetter lud zum Biertrinken im Freien
ein. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ohne jeden Zwischenfall gefeiert. Der
Sicherheitsdienst der Fa. von Jagow sorgte ab 21.00 Uhr für die Sicherheit. Wie
seit Jahren üblich gab es keinen offiziellen Ausmarsch.
Sonntag, 01.08.2004
Um 08.45 Uhr trafen sich alle
Offiziere mit König, Kaiser und Jubelkönig vor der Hl.-Geist-Kirche und um 09.00
Uhr begann das Schützenhochamt mit musikalischer Gestaltung durch den Musikzug
der freiwilligen Feuerwehr Olpe. Das Messdieneramt übernahmen Major Markus
Bröcher, Olt. Ralf Harnischmacher, Olt. Peter Müller und Lt. Olaf Dierig, der
zugleich Lektor war. Den Gottesdienst zelebrierte, wie erstmals im Vorjahr,
unser Schützenpastor Clemens Steiling.
Bei schönstem Sommerwetter bekam der Schützenpastor im Anschluss ein Ständchen.
Danach nahm der Schützenzug auf der Rüblinghauser Straße Aufstellung, die
Zugspitze in Richtung Rüblinghausen gewandt, marschierte los, wendete um 180°
und marschierte wie zuletzt vor drei Jahren durch die Düringerstraße und
Rüblinghauser Drift zum Ehrenmal. Dort legte man den von den Jungschützen
getragenen Kranz nieder, der Schützenpastor sprach ein Gebet und das „Lied vom
Guten Kameraden“ wurde gespielt. Dann ging es weiter zum Schützenplatz, wo
zunächst gefrühstückt wurde.
Gegen 11.00 Uhr begann das Frühschoppenkonzert, das in gewohnter Weise vom
Musikzug der Olper Feuerwehr dargeboten wurde. Höhepunkt des Vormittags waren
die Ehrungen um 11.45 Uhr. Hierzu nahm die 25-jährige Jubelkönigin Erika
Hohleweg, das 40-jährige Jubelkönigspaar Gerd Döppeler und Annegret Kaufmann,
das 50-jährige Jubelkönigspaar Martin und Anneliese Niklas, das neue Königspaar
Gerhard und Petra Wolf und das Kaiserpaar Jürgen und Elisabeth Stahl sowie der
gesamte Vorstand auf dem Tanzboden Aufstellung. Major Markus Bröcher begrüßte
alle offiziell und überreichte den Damen einen Blumenstrauß. Gerd Döppeler
erhielt den Orden als 40-jähriger Jubelkönig und nachträglich den Orden für
50-jährige Vereinsmitgliedschaft. Begrüßt wurden in diesem Zusammenhang auch
unsere holländischen Freunde unter ihnen Harry van Oorschodt mit Ehefrau
Elisabeth. Nach einigen Konzertzugaben war das Konzert kurz nach 13.00 Uhr
beendet. Trömmelchen vorweg marschierte der Vorstand nun bis zum
China-Restaurant, wo sich der Zug auflöste.
Eine Stunde zeitversetzt gegenüber Samstag traten die Korporalschaften am
Sonntagnachmittag an. Nur die Feldmark hatte noch zehn Minuten mehr Zeit wegen
der drei Musikzüge am heutigen Tag. Der Festzug hatte heute folgendes Aussehen:
Spielmannzug Olpe, Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Olpe, Major und
Hauptmann, Königspaar mit Königsoffizieren, Kaiser- und Bundeskönigspaar mit
Offizieren, 50-jähriges Jubelkönigs-paar mit Offizieren, Ehrenmajor mit
Offizieren, Hofstaat, Alte Könige und ehemalige Vorstandsmitglieder,
Königskorporalschaft Feldmark, Jungschützenabteilung (weißes Hemd; Kappe), Fahne
mit Offizieren, Blasorchester der Stadt Kreuztal, Korporalschaft Drift und
Korporalschaft Gate.
Um 16.00 Uhr setzte sich der Festzug vor dem ehemaligen Gasthof Hohleweg in
Bewegung. Man holte nun zunächst wieder die Fahne aus der Kapelle heraus ab.
Dann ging es weiter Matthäusstraße, Zum Stein, Rüblinghauser Drift,
Rüblinghauser Straße bis zur Düringerschule. Dort holte man das Königspaar
Gerhard und Petra Wolf samt Hofstaat ab. Weiter ging es über Rüblinghauser
Straße, Heimicker Weg und Biggestraße zum 50-jährigen Jubelkönigspaar Martin und
Anneliese Niklas, die sich ebenfalls mit Hofstaat einreihten. Über die
Biggestraße ging der Festzug dann auf direktem Weg zum Schützenplatz, wo man um
17.30 Uhr eintraf. Bald folgten noch zahlreiche Musikstücke, die die drei
Musikvereine mitunter auch gemeinsam spielten. Besonders eindrucksvoll war gegen
18.00 Uhr der „Regimentsgruß“. Dass sich hierbei der Alte König Robert Quast
kurzzeitig eines Kontrabasses der Olper Feuerwehrkapelle bemächtigte und selbst
mitspielte soll hier auch nicht unerwähnt bleiben.
Von 18.30 Uhr bis 18.40 Uhr hielt man die Kinderpolonaise ab, an deren Ende
Süßigkeiten verteilt wurden. Von 19.20 Uhr bis 19.35 Uhr hielt man dann die
Königspolonaise ab. Danach folgte dann bald das Abendessen, dass wie schon im
letzten Jahr in Buffetform auf dem Tanzboden dargereicht wurde. Nach dem Essen
war „Flashover“ startklar um das Zelt in Stimmung zu versetzen, was auch
hervorragend gelang.
Um 23.00 Uhr traf sich der Vorstand nach alter Tradition mit König, Kaiser und
50-jährigem Jubelkönig sowie einigen Altvorderen im Schützenheim. Nach einigen
Lobesworten des Majors und einigen Schluck Cognac-Cola ging es dann gemeinsam
zurück ins Zelt an die Theke, wo die beiden neuen dienstältesten Oberleutnants
Ralf Harnischmacher und Klaus Maiworm jeweils eine obligatorische Pflichtrunde
Bier spendierten. Als nach 01.00 Uhr die Schützengemeinde bei bester Stimmung
aus dem Zelt marschierte war natürlich noch nicht Schluss, denn der Marschweg
führte jetzt zum Dorfplatz bei der Kapelle. Dort beging man bei Bier und
Kaltspeisen den Abschluss des Tages. Hiervon machten bei den angenehmen
Temperaturen auch viele Gebrauch.
Montag, 01.08.2004
Um 15.00 Uhr traten die Kinder und einige Eltern beim Dorfplatz an. Über
Matthäusstraße und Zum Stein marschierte man nun direkt zum Schützenplatz. Dort
setzte Olt. Ralf Harnischmacher sofort den von ihm gebauten Kindervogel auf und
man begann um 15.30 Uhr mit dem Wettkampf. Geschossen wurde wie üblich mit
Luftgewehren aus eigens dafür von Schießmeister Gotthardt Scheele angefertigten
Rohrhalterungen. Major Markus Bröcher bediente den linken und Olt. Ralf
Harnischmacher den rechten Gewehrstand. Was im letzten Jahr eine Sache von 20
Minuten war, dauerte diesmal eineinhalb Stunden, denn der Rest des Vogels fiel
genau um 17.00 Uhr. Aus der Vielzahl der Bewerber, gelang es dem erst sieben
Jahre alten Philipp Horwat aus der Düringerstraße den Vogel zu schießen. Er nahm
sich die achtjährige Hanna Nörenberg zur Königin. Anschließend gab es eine
Kinderunterhaltung unter Leitung der Organisations-Kommission. Zudem fuhr auch
wieder die Kindereisenbahn auf dem Vorplatz.
Parallel zum Kinderschützenfest fand das siebzehnte Schützenfest der
Kartoffelkompanie auf dem Dorfplatz statt. Hierbei wurde Alexander Berg neuer
Kartoffelkönig; neue „Königin“, weil nächster Schütze, wurde Dominik Halbe.
Gegen 19.45 Uhr traf die Kartoffelkompanie dann auf dem Schützenplatz ein. Als
Motto diente der Sportplatzneubau; somit durften ein Fußballtor und Robert Quast
als Schiedsrichter natürlich nicht fehlen.
Ab 18.00 Uhr spielte wie
erstmals im Vorjahr die Hünsborner Band „COMBO speziale“, die schon bald zur
Kinderpolonaise aufspielte; im Anschluss gab es dann Spielzeug und Chips für die
Kindereisenbahn. Abends sorgte die Band für gute Stimmung, wie man sie am Montag
in Rüblinghausen gewohnt ist. Jedoch war der Besucherandrang nicht sehr hoch.
Schließlich sei noch angemerkt, dass generell an allen Tagen schönes
Schützenfestwetter herrschte. Leider war die Zahl der Besucher über alle Tage
gesehen rückläufig. Die Beteiligung an den Festzügen war jedoch in Ordnung. Am
Sonntagabend waren außerhalb des Königstisches auch noch genügend andere Leute
im Zelt. Guten Anklang
fand wieder das Zelt der Fa. Beckmann, dass u. a. mit neuen Tischen und Bänken
und grünweißer Deckenbeflaggung ausgerüstet war. Für einen möglichst geringen
Glasbruch sorgte wieder der Gläsersammler.
Abschließend sei gesagt, dass wir wieder ein harmonisches Schützenfest in althergebrachter Weise gefeiert haben, das ohne jeden Zwischenfall verlaufen ist.
Ralf Harnischmacher
(Protokollführer und Olt.)