SCHÜTZENFEST 2004

Das Fest als Protokoll

Freitag, 30.07.2004

Samstag, 31.07.2004

Sonntag, 01.08.2004

Montag, 01.08.2004

Freitag, 30.07.2004

Am Freitagnachmittag war der größte Teil von Rüblinghausen bereits mit Schützenfahnen beflaggt; ein weithin sichtbares Zeichen dafür, dass endlich wieder Rüblinghauser Schützenfest ist und das im 111. Jahr des Vereinsbestehens.

Die Biggestraße war schon seit Tagen mit Wimpelketten geschmückt, die unter Regie der Korporalschaftsführer angebracht worden waren. Neuerdings hatte auch die Korporalschaft Drift ihr eigenes Spruchband, das über dem Antreteplatz vor dem ehemaligen Gasthof Hohleweg angebracht war. Die Feldmark und die Gate haben schon längere Zeit Spruchbänder, die an den angestammten Orten platziert waren.

Um 19.00 Uhr traf sich der Vorstand bei schönstem Sommerwetter zum Hissen der Fahnen. Neben der Deutschlandfahne (linker Mast), der SSB-Fahne (mittlerer Mast) kam wieder die Hollandfahne (rechter Mast) zum Einsatz. An der Treppe zum Oberplatz prangte die grün-weiße Fahne mit Matthäus-Emblem. Nach der obligatorischen Flasche Bier, wie immer gestiftet vom neuen Hauptmann Jürgen Nitschke, ging es ab 19.30 Uhr zur Bierprobe ins Festzelt. Die Bewirtung übernahm wie all die Jahre der VfR. Der Besucherandrang war sehr verhalten. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass der neue Vorstandskamerad Andreas Thöne an diesem Tag zur Vollendung seines 40. Lebensjahres gratuliert werden konnte.

Samstag, 31.07.2004

Bei schönstem Sommerwetter traten die drei Korporalschaften heute an. Und zwar um 14.30 Uhr die Korporalschaft Feldmark mit dem Spielmannszug Olpe, um 14.45 Uhr die Korporalschaft Drift mit dem Spielmannszug Olpe und um 14.50 Uhr die Korporalschaft Gate. Von ihren Antreteplätzen marschierten die Korporalschaften nun erstmals wieder zum gemeinsamen Antreteplatz vor dem ehemaligen Gasthof Hohleweg, denn auf den letzten drei Schützenfesten war auf dem Dorfplatz bei der Kapelle angetreten worden.

Um 15.00 Uhr ließ der neue Hauptmann Jürgen Nitschke den gesamten Schützenzug antreten. Major Markus Bröcher begrüßte nun die Musiker der Freiwilligen Feuerwehr Olpe und den Spielmannzug des St. Sebastianus-Schützenvereins Olpe. Bevor er den Musikverein um das Lied vom Guten Kameraden bat, stellte er den Ende August letzten Jahres verstorbenen Schützenbruder, vormaligen Vogelbauer und Ehren-mitglied Karl Heuel und den verstorbenen 25-jährigen Jubelkönig Engelbert Hohleweg in den Mittelpunkt des Gedenkens. Sodann erfolgte das Lied vom Guten Kameraden. Nach einem dreifachen Hoch auf den St. Matthäus-Schützenverein, den Ort Rüblinghausen, die Vaterstadt Olpe und unser Deutsches Vaterland erklang das Deutschlandlied. Dann erging der Marschbefehl und der Schützenzug setzte sich Richtung Feldmark in Bewegung, wendete kurz darauf um 180° und marschierte zur Kapelle in die Matthäusstraße. Dort holte man die Fahne aus der Kapelle heraus ab. Der weitere Marschweg führte über Matthäusstraße, Zum Stein, Lindenborn zur Schlade. Dort holte man den Kaiser und amtierenden Bundesschützenkönig Jürgen Stahl ab. Weiter ging der Zug über Schlade, Rüblinghauser Drift, Düringerstraße und Zur Brake. Dort reihte man den Schützenkönig Frank Kreinberg ein. Weiter ging es Zur Brake und Biggestraße bis Haus Nr. 31. Dort erhielten die 80-jährigen Altersjubilare Walter Bröcher und Eugen Göckeler ein Ständchen gespielt. Dann ging es zurück über die Biggestraße und Pater-Dahlenkamp-Weg zum Schützenplatz.

Die Reihenfolge des Festzuges sah am Samstag folgendermaßen aus: Vogelträger, Spielmannzug Olpe, Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Olpe, Major und Hauptmann, König mit Königsoffizieren, Kaiser und Bundeskönig mit Offizieren, 50-jähriger Jubelkönig mit Offizieren, Ehrenmajor mit Offizieren, Alte Könige und ehemalige Vorstandsmitglieder, Königskorporalschaft Drift, Jungschützenabteilung (weißes Hemd; Kappe), Fahne mit Offizieren, Korporalschaft Gate, Korporalschaft Feldmark. Auf dem Schützenplatz angekommen wurde mit „Preußens Gloria“, gespielt von beiden Musikvereinen ins Festzelt einmarschiert. Das Festzelt war wie erstmals im Vorjahr von der Fa. Beckmann aus Dinklage.

Nach dem Wegtreten platzierte der neue Fähnrich Andreas Thöne die Vereinsfahne wie gehabt neben der Musikbühne und der Vogel wurde aufgesetzt. Vogelbauer Klaus Heuel hatte wieder einen stolzen Adler gefertigt, der diesmal einen Lachs mit beiden Krallen hielt. Vor Schützenfest war der Vogel in der Stadt im Geschäft der Fa. Quast in der Frankfurter Straße gegenüber der Volksbank ausgestellt gewesen.

Zu Beginn des Vogelschießens um 17.00 Uhr betete man unter Leitung von Schützenpastor Clemens Steiling ein Vaterunser für ein gutes Gelingen des Vogelschießens, insbesondere dafür, dass beim Vogelschießen kein Unglück geschieht. Der scheidende König Frank Kreinberg eröffnete nun mit dem 1. Schuss das Vogelschießen; sodann erfolgten die Anschüsse von Kaiser, Schützenpastor, Major und 50-jährigem Jubelkönig. Schießmeister Franz-Georg Rademacher bediente den rechten und Schießmeister Gotthard Scheele den linken Gewehrstand. Zu Beginn des Vogelschießens gab es eine rege Beteiligung. Doch nach etwa 20 Minuten stellten sich die Schützenbrüder Gerhard Wolf, Martin Niemann und Lt. Dietmar Moess, allesamt zur Korporalschaft Feldmark gehörend, als die ernsthaften Bewerber heraus. Nach einer knappen halben Stunde war es dann soweit. Wir hatten einen neuen Schützenkönig, denn mit dem 115. Schuss beförderte der 48-jährige Gerhard Wolf den Rest des Vogels zu Boden. Unter dem Beifall der Zuschauer wurde er nun zur Theke getragen, wo er mit seiner Frau und neuen Königin Petra weitere Gratulationen entgegennahm. Es war sein insgesamt dritter Anlauf um die Königswürde. Neue Königsoffiziere wurden Lt. Olaf Dierig und Olt. Andreas Decker. Neue Königskorporalschaft ist die Feldmark.

Gegen 18.45 Uhr begann die Königsproklamation. Major Markus Bröcher überreichte den Königsorden und die Königskette an den neuen Schützenkönig Gerhard Wolf.

Zu den weiteren Ehrungen traten folgende Schützen an:

Orden für 40-jährige Mitgliedschaft:
Siegfried Brüser, Leonardusstraße 2, nachträglich aus 2003
Günter Reuber, Am Hang 19; (Schützenkönig in Olpe 1989)
Frank Kreinberg, Zur Brake 7 Martin Schrage, Matthäusstraße 1

Orden für 50-jährige Mitgliedschaft:
Gerd Döppeler, Zum Stein 31; (am Sonntagmorgen geehrt)
Manfred Lorenz, Arnoldistraße 5 (Wenden) nachträglich aus 2003
Walter Becker, Rüblinghauser Drift 8
Werner Gummersbach, Zur Brake 1
Günter Halbe, Zum Stein 20
Günter Kleine, Biggestraße 88
Richard Maiworm, Rüblinghauser Drift 13
Gerhard Wacker, Rüblinghauser Drift 20

Orden für 60-jährige Mitgliedschaft:
Karl Niklas, Agathaweg 1 (57489 Drolshagen); nachträglich aus 2003
Rudolf Watermann, Düringerstraße 44 (im Zelt geehrt)

Orden für 70-jährige Mitgliedschaft:
Otto Feldmann, Am Schilde 34; (am Freitag zu Hause geehrt)

Orden für 40-jähriges Königsjubiläum:
Gerd Döppeler, Zum Stein 31; (am Sonntagmorgen geehrt)

Orden für 50-jähriges Königsjubiläum:
Martin Niklas, Biggestraße 58

Durch eine besondere Ehrung wurde der 1. Vorsitzende und Major Markus Bröcher überrascht. Er erhielt aus den Händen des Kreisschützenobersts Gerhard Reuber, der zusammen mit dem neuen Kreisgeschäftsführer Martin Tillmann erschienen war, den „Orden für hervorragende Verdienste“, also den höchsten Orden, den der SSB zu vergeben hat. Grundlage für diese hohe Auszeichnung sind die vielen Verdienste die er sich in über zwanzig Jahren Vorstandsarbeit erworben hat. Seit 1998 ist er im Amt des 1. Vorsitzenden und Majors, war zuvor 2. Vorsitzender und Hauptmann und war treibende Kraft bei der Realisierung des Kreisschützenfestes im Jahre 2003.

Die Tanzmusik übernahm ab etwa 20.30 Uhr die neue Band der Olper Feuerwehr namens „Flashover“, mit ihrer Sängerin Marion Köster, die aus Rüblinghausen stammt. Die Stimmung im Zelt und draußen war gut, das gute Sommerwetter lud zum Biertrinken im Freien ein. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ohne jeden Zwischenfall gefeiert. Der Sicherheitsdienst der Fa. von Jagow sorgte ab 21.00 Uhr für die Sicherheit. Wie seit Jahren üblich gab es keinen offiziellen Ausmarsch.

Sonntag, 01.08.2004

Um 08.45 Uhr trafen sich alle Offiziere mit König, Kaiser und Jubelkönig vor der Hl.-Geist-Kirche und um 09.00 Uhr begann das Schützenhochamt mit musikalischer Gestaltung durch den Musikzug der freiwilligen Feuerwehr Olpe. Das Messdieneramt übernahmen Major Markus Bröcher, Olt. Ralf Harnischmacher, Olt. Peter Müller und Lt. Olaf Dierig, der zugleich Lektor war. Den Gottesdienst zelebrierte, wie erstmals im Vorjahr, unser Schützenpastor Clemens Steiling.

Bei schönstem Sommerwetter bekam der Schützenpastor im Anschluss ein Ständchen. Danach nahm der Schützenzug auf der Rüblinghauser Straße Aufstellung, die Zugspitze in Richtung Rüblinghausen gewandt, marschierte los, wendete um 180° und marschierte wie zuletzt vor drei Jahren durch die Düringerstraße und Rüblinghauser Drift zum Ehrenmal. Dort legte man den von den Jungschützen getragenen Kranz nieder, der Schützenpastor sprach ein Gebet und das „Lied vom Guten Kameraden“ wurde gespielt. Dann ging es weiter zum Schützenplatz, wo zunächst gefrühstückt wurde.

Gegen 11.00 Uhr begann das Frühschoppenkonzert, das in gewohnter Weise vom Musikzug der Olper Feuerwehr dargeboten wurde. Höhepunkt des Vormittags waren die Ehrungen um 11.45 Uhr. Hierzu nahm die 25-jährige Jubelkönigin Erika Hohleweg, das 40-jährige Jubelkönigspaar Gerd Döppeler und Annegret Kaufmann, das 50-jährige Jubelkönigspaar Martin und Anneliese Niklas, das neue Königspaar Gerhard und Petra Wolf und das Kaiserpaar Jürgen und Elisabeth Stahl sowie der gesamte Vorstand auf dem Tanzboden Aufstellung. Major Markus Bröcher begrüßte alle offiziell und überreichte den Damen einen Blumenstrauß. Gerd Döppeler erhielt den Orden als 40-jähriger Jubelkönig und nachträglich den Orden für 50-jährige Vereinsmitgliedschaft. Begrüßt wurden in diesem Zusammenhang auch unsere holländischen Freunde unter ihnen Harry van Oorschodt mit Ehefrau Elisabeth. Nach einigen Konzertzugaben war das Konzert kurz nach 13.00 Uhr beendet. Trömmelchen vorweg marschierte der Vorstand nun bis zum China-Restaurant, wo sich der Zug auflöste.

Eine Stunde zeitversetzt gegenüber Samstag traten die Korporalschaften am Sonntagnachmittag an. Nur die Feldmark hatte noch zehn Minuten mehr Zeit wegen der drei Musikzüge am heutigen Tag. Der Festzug hatte heute folgendes Aussehen: Spielmannzug Olpe, Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Olpe, Major und Hauptmann, Königspaar mit Königsoffizieren, Kaiser- und Bundeskönigspaar mit Offizieren, 50-jähriges Jubelkönigs-paar mit Offizieren, Ehrenmajor mit Offizieren, Hofstaat, Alte Könige und ehemalige Vorstandsmitglieder, Königskorporalschaft Feldmark, Jungschützenabteilung (weißes Hemd; Kappe), Fahne mit Offizieren, Blasorchester der Stadt Kreuztal, Korporalschaft Drift und Korporalschaft Gate.

Um 16.00 Uhr setzte sich der Festzug vor dem ehemaligen Gasthof Hohleweg in Bewegung. Man holte nun zunächst wieder die Fahne aus der Kapelle heraus ab. Dann ging es weiter Matthäusstraße, Zum Stein, Rüblinghauser Drift, Rüblinghauser Straße bis zur Düringerschule. Dort holte man das Königspaar Gerhard und Petra Wolf samt Hofstaat ab. Weiter ging es über Rüblinghauser Straße, Heimicker Weg und Biggestraße zum 50-jährigen Jubelkönigspaar Martin und Anneliese Niklas, die sich ebenfalls mit Hofstaat einreihten. Über die Biggestraße ging der Festzug dann auf direktem Weg zum Schützenplatz, wo man um 17.30 Uhr eintraf. Bald folgten noch zahlreiche Musikstücke, die die drei Musikvereine mitunter auch gemeinsam spielten. Besonders eindrucksvoll war gegen 18.00 Uhr der „Regimentsgruß“. Dass sich hierbei der Alte König Robert Quast kurzzeitig eines Kontrabasses der Olper Feuerwehrkapelle bemächtigte und selbst mitspielte soll hier auch nicht unerwähnt bleiben.

Von 18.30 Uhr bis 18.40 Uhr hielt man die Kinderpolonaise ab, an deren Ende Süßigkeiten verteilt wurden. Von 19.20 Uhr bis 19.35 Uhr hielt man dann die Königspolonaise ab. Danach folgte dann bald das Abendessen, dass wie schon im letzten Jahr in Buffetform auf dem Tanzboden dargereicht wurde. Nach dem Essen war „Flashover“ startklar um das Zelt in Stimmung zu versetzen, was auch hervorragend gelang.

Um 23.00 Uhr traf sich der Vorstand nach alter Tradition mit König, Kaiser und 50-jährigem Jubelkönig sowie einigen Altvorderen im Schützenheim. Nach einigen Lobesworten des Majors und einigen Schluck Cognac-Cola ging es dann gemeinsam zurück ins Zelt an die Theke, wo die beiden neuen dienstältesten Oberleutnants Ralf Harnischmacher und Klaus Maiworm jeweils eine obligatorische Pflichtrunde Bier spendierten. Als nach 01.00 Uhr die Schützengemeinde bei bester Stimmung aus dem Zelt marschierte war natürlich noch nicht Schluss, denn der Marschweg führte jetzt zum Dorfplatz bei der Kapelle. Dort beging man bei Bier und Kaltspeisen den Abschluss des Tages. Hiervon machten bei den angenehmen Temperaturen auch viele Gebrauch.

Montag, 01.08.2004

Um 15.00 Uhr traten die Kinder und einige Eltern beim Dorfplatz an. Über Matthäusstraße und Zum Stein marschierte man nun direkt zum Schützenplatz. Dort setzte Olt. Ralf Harnischmacher sofort den von ihm gebauten Kindervogel auf und man begann um 15.30 Uhr mit dem Wettkampf. Geschossen wurde wie üblich mit Luftgewehren aus eigens dafür von Schießmeister Gotthardt Scheele angefertigten Rohrhalterungen. Major Markus Bröcher bediente den linken und Olt. Ralf Harnischmacher den rechten Gewehrstand. Was im letzten Jahr eine Sache von 20 Minuten war, dauerte diesmal eineinhalb Stunden, denn der Rest des Vogels fiel genau um 17.00 Uhr. Aus der Vielzahl der Bewerber, gelang es dem erst sieben Jahre alten Philipp Horwat aus der Düringerstraße den Vogel zu schießen. Er nahm sich die achtjährige Hanna Nörenberg zur Königin. Anschließend gab es eine Kinderunterhaltung unter Leitung der Organisations-Kommission. Zudem fuhr auch wieder die Kindereisenbahn auf dem Vorplatz.

Parallel zum Kinderschützenfest fand das siebzehnte Schützenfest der Kartoffelkompanie auf dem Dorfplatz statt. Hierbei wurde Alexander Berg neuer Kartoffelkönig; neue „Königin“, weil nächster Schütze, wurde Dominik Halbe. Gegen 19.45 Uhr traf die Kartoffelkompanie dann auf dem Schützenplatz ein. Als Motto diente der Sportplatzneubau; somit durften ein Fußballtor und Robert Quast als Schiedsrichter natürlich nicht fehlen.    

Ab 18.00 Uhr spielte wie erstmals im Vorjahr die Hünsborner Band „COMBO speziale“, die schon bald zur Kinderpolonaise aufspielte; im Anschluss gab es dann Spielzeug und Chips für die Kindereisenbahn. Abends sorgte die Band für gute Stimmung, wie man sie am Montag in Rüblinghausen gewohnt ist. Jedoch war der Besucherandrang nicht sehr hoch.

Schließlich sei noch angemerkt, dass generell an allen Tagen schönes Schützenfestwetter herrschte. Leider war die Zahl der Besucher über alle Tage gesehen rückläufig. Die Beteiligung an den Festzügen war jedoch in Ordnung. Am Sonntagabend waren außerhalb des Königstisches auch noch genügend andere Leute im Zelt. Guten Anklang fand wieder das Zelt der Fa. Beckmann, dass u. a. mit neuen Tischen und Bänken und grünweißer Deckenbeflaggung ausgerüstet war. Für einen möglichst geringen Glasbruch sorgte wieder der Gläsersammler.

Abschließend sei gesagt, dass wir wieder ein harmonisches Schützenfest in althergebrachter Weise gefeiert haben, das ohne jeden Zwischenfall verlaufen ist.

Ralf Harnischmacher

(Protokollführer und Olt.)