BERICHT ZUM SCHÜTZENBALL 2014

Am Samstag, den 18. Januar 2014 feierten wir erstmals in unserem schönen Schützenhaus
zusammen mit dem neuen Königspaar Peter und Petra Wacker
und dem neunten Jungschützenkönigspaar Robin Bröcher mit Friederike Stork den
Schützenball
des St.-Matthäus-Schützenverein Rüblinghausen.
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Der Königsorden

 

Bericht aus der Westfalenpost vom 2o. o1. 2o14:
von Birgit Engel

Rüblinghausen freut sich auf das Schützenjahr
Schützenball erstmals im eigenen Schützenhaus

Das Königspaar Peter und Petra Wacker sowie das Jungschützenkönigspaar Robin Bröcher und Friederike Stork im Mittelpunkt, feierten sie ihren traditionellen Schützenball. Als Ausrichter des Bundesschützenfestes 2013 schauten sie dabei auf ein gleichermaßen arbeitsreiches wie erfolgreiches Jahr zurück.

„Als kleiner Verein in einem 1000-Seelendorf haben wir bewiesen, dass sich mit Mut und Engagement auch große Räder drehen lassen“, so der Vorsitzende und Major Markus Bröcher. „Wir können heute beruhigt, gelassen und auch etwas stolz feiern.“

Sein Gruß galt besonders den Majestäten, die „mit stets guter Laune und mit Leib und Seele bei der Sache waren und den Verein aufs Beste repräsentiert haben.“ König Peter Wacker hat auf seinem Orden das Großereignis festgehalten. Der zeigt die Erinnerungsmedaille des Bundesschützenfestes und damit auch die Embleme des Kreisschützenbundes Olpe sowie des Sauerländer Schützenbundes. Weiter erinnert das neue Silber für die Königskette an die Eltern des Regenten, das 40-jährige Jubelkönigspaar Willi und Agnes Wacker.

Dazu gab es an diesem Abend noch zwei Beförderungen. Nach zehn Jahren Vorstandsarbeit wurden Joachim Kleine (2. Kassierer) und Andreas Thöne (Protokollführer) zu Oberleutnants ernannt.

Das Stimmungsbarometer in Rüblinghausen - im Übrigen feierte man erstmals im eigenen Vereinsheim - zeigt aus gutem Grund also steil nach oben. Bei all der guten Laune, die mit der Partyband Hit Mix zu einer klangvollen Gesamtkomposition arrangiert wurde, gab es dennoch einen Wermutstropfen.

Für Markus Bröcher war es der letzte öffentliche Auftritt in seinem Amt als 1. Vorsitzender und Major. In der Jahreshauptversammlung am 1. Februar beendet er nach 32 Jahren Vorstandstätigkeit (wir berichteten) seine Arbeit in vorderster Reihe des Vereins.

Im Vorfeld bedankte er sich für die gute und gewinnbringende Zusammenarbeit. „Wir haben viel auf den Weg gebracht und Dinge umgesetzt, die uns kaum jemand zugetraut hat.“ Eines wollte Bröcher an dieser Stelle versprechen: „Ich werde dem Verein und damit dem Vorstand weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen und zwar so, wie man es von einem echten Schützenbruder zu erwarten hat. Tolerant, unterstützend und immer am Wohl des Vereins und des Dorfes orientiert.“